Im Jahr 2015 begleitete der Dokumentarfilmer Tom Franke mit seinem Team den seit 20 Jahren in Berlin lebenden Musiker Mark Chaet auf einer gefährlichen Reise zurück in seine Heimat, die Ostukraine. Geboren wurde er in Kramatorsk, einer Industriestadt auf der ukrainischen Seite des Konfliktgebietes. Auf der anderen Seite, in Donezk, studierte Chaet am Konservatorium Geige. Im Angesicht des Krieges erfährt er im Gespräch mit Freunden und Kollegen menschliche, politische und kulturelle Wirklichkeiten. Es ist eine Reise ins Zentrum des Krieges, an die Grenzen westlicher Klischees und medialer Realitäten. Eine Reise ins Innere der eigenen Vergangenheit und menschlicher Würde.
Marc Chaet wird mit seinem Geigenspiel die Veranstaltung umrahmen.
Gedenkbibliothek zu Ehren der Opfer des Kommunismus / Stalinismus e.V.,
Nikolaikirchplatz 5-7, 10178 Berlin-Mitte (Nikolaiviertel), Dienstag, 03. April 2018 um 18:00
Mark Chaet lebt seit über 20 Jahren in Berlin. Geboren in der Ostukraine, in Kramatorsk, auf ukrainischer Seite des Konfliktgebietes. Auf der anderen Seite, in Donezk, studierte Mark Chaet am Konservatorium das Geigenfach. Als er angesichts des Krieges im April 2015 erstmals in seine Heimat zurück kehrt, erfährt er im Gespräch mit Freunden und Kollegen menschliche, politische und kulturelle Wirklichkeiten. Eine Reise ins Zentrum des Krieges die gleichzeitig eine Reise ins Innere der eigenen Vergangenheit wird.
2015 bereisen der Dokumentarfilmregisseur Tom Franke, der Autor Armin Siebert, der Tontechniker Karsten Gläser und der Musiker Mark Chaet die Ostukraine und erleben den Lebensalltag der Menschen in einem Bürgerkrieg – mitten in Europa. Menschen mit ihren unterschiedlichen Meinungen, Hoffnungen und Ängsten. Und dies vor dem Hintergrund kultureller Lebenswirklichkeit auf beiden Seiten der Front.
Lesung und Musik:
Der Regisseur Tom Franke verfasste täglich seine ganz persönlichen Notizen, um von der Situation in der Ostukraine und der Arbeit des Filmteams zu berichten. Diesen sehr eindringlichen Text begleitet Mark Chaet auf der Geige.
Thomaskirche Erfurt, Puschkinstraße 11A, 99084 Erfurt, 27. April 2018 um 19:00
http://www.thomasgemeinde-erfurt.de/veranstaltungen/veranstaltungskalender.html
Mark Chaet lebt seit über 20 Jahren in Berlin. Geboren in der Ostukraine, in Kramatorsk, auf ukrainischer Seite des Konfliktgebietes. Auf der anderen Seite, in Donezk, studierte Mark Chaet am Konservatorium das Geigenfach. Als er angesichts des Krieges im April 2015 erstmals in seine Heimat zurück kehrt, erfährt er im Gespräch mit Freunden und Kollegen menschliche, politische und kulturelle Wirklichkeiten. Eine Reise ins Zentrum des Krieges die gleichzeitig eine Reise ins Innere der eigenen Vergangenheit wird.
2015 bereisen der Dokumentarfilmregisseur Tom Franke, der Autor Armin Siebert, der Tontechniker Karsten Gläser und der Musiker Mark Chaet die Ostukraine und erleben den Lebensalltag der Menschen in einem Bürgerkrieg – mitten in Europa. Menschen mit ihren unterschiedlichen Meinungen, Hoffnungen und Ängsten. Und dies vor dem Hintergrund kultureller Lebenswirklichkeit auf beiden Seiten der Front.
Lesung und Musik:
Der Regisseur Tom Franke verfasste täglich seine ganz persönlichen Notizen, um von der Situation in der Ostukraine und der Arbeit des Filmteams zu berichten. Diesen sehr eindringlichen Text begleitet Mark Chaet auf der Geige.
In Kooperation mit dem Thüringer Archiv für Zeitgeschichte und der Geschichtswerkstatt Jena.
Kino im Schillerhof, Helmboldstraße 1, 07749 Jena, 28. April 2018 um 19:00
http://www.schillerhof.org/filme/filmgespraech-die-partitur-des-krieges-9290/
Mark Chaet lebt seit über 20 Jahren in Berlin. Geboren in der Ostukraine, in Kramatorsk, auf ukrainischer Seite des Konfliktgebietes. Auf der anderen Seite, in Donezk, studierte Mark Chaet am Konservatorium das Geigenfach. Als er angesichts des Krieges im April 2015 erstmals in seine Heimat zurück kehrt, erfährt er im Gespräch mit Freunden und Kollegen menschliche, politische und kulturelle Wirklichkeiten. Eine Reise ins Zentrum des Krieges die gleichzeitig eine Reise ins Innere der eigenen Vergangenheit wird.
2015 bereisen der Dokumentarfilmregisseur Tom Franke, der Autor Armin Siebert, der Tontechniker Karsten Gläser und der Musiker Mark Chaet die Ostukraine und erleben den Lebensalltag der Menschen in einem Bürgerkrieg – mitten in Europa. Menschen mit ihren unterschiedlichen Meinungen, Hoffnungen und Ängsten. Und dies vor dem Hintergrund kultureller Lebenswirklichkeit auf beiden Seiten der Front.
Lesung und Musik:
Der Regisseur Tom Franke verfasste täglich seine ganz persönlichen Notizen, um von der Situation in der Ostukraine und der Arbeit des Filmteams zu berichten. Diesen sehr eindringlichen Text begleitet Mark Chaet auf der Geige.
ver.di-Bildungsstätte, Auf den Rödern 94, 07318 Saalfeld/Saale, 26. April 2018 um 19:30
Mark Chaet lebt seit über 20 Jahren in Berlin. Geboren in der Ostukraine, in Kramatorsk, auf ukrainischer Seite des Konfliktgebietes. Auf der anderen Seite, in Donezk, studierte Mark Chaet am Konservatorium das Geigenfach. Als er angesichts des Krieges im April 2015 erstmals in seine Heimat zurück kehrt, erfährt er im Gespräch mit Freunden und Kollegen menschliche, politische und kulturelle Wirklichkeiten. Eine Reise ins Zentrum des Krieges die gleichzeitig eine Reise ins Innere der eigenen Vergangenheit wird.
2015 bereisen der Dokumentarfilmregisseur Tom Franke, der Autor Armin Siebert, der Tontechniker Karsten Gläser und der Musiker Mark Chaet die Ostukraine und erleben den Lebensalltag der Menschen in einem Bürgerkrieg – mitten in Europa. Menschen mit ihren unterschiedlichen Meinungen, Hoffnungen und Ängsten. Und dies vor dem Hintergrund kultureller Lebenswirklichkeit auf beiden Seiten der Front.
Lesung und Musik:
Der Regisseur Tom Franke verfasste täglich seine ganz persönlichen Notizen, um von der Situation in der Ostukraine und der Arbeit des Filmteams zu berichten. Diesen sehr eindringlichen Text begleitet Mark Chaet auf der Geige.
In Kooperation mit dem Thüringer Archiv für Zeitgeschichte und der Geschichtswerkstatt Jena.
METROPOL Kino, Leipziger Str. 24, 07545 Gera, 29. April 2018 um 16:00
Der Film „Schalom neues Deutschland – Juden in der DDR“ von Tom Franke, Mark Chaet & Lutz Rentner rückt ein bisher wenig beleuchtetes Thema jüngerer deutscher Geschichte in den Fokus. Wie ging der sozialistische deutsche Staat mit der historischen Verantwortung um ? Wie gestaltete sich jüdisches Leben in der DDR ? Der Film stellt Biografien und emotionale Schilderungen seiner Protagonisten in den Vordergrund und zeigt, wie Juden in der DDR gelebt und gefühlt haben. Ein Protagonist des Filmes ist André Herzberg, der die Zerrissenheit der Mutter spürte, wenn sie sich zwischen der kommunistischen Überzeugung und der jüdischen Religion entscheiden sollte, und dem seine jüdische Identität nach 1989 zu einem Anker geworden ist.
Im Herbst 2018 erschienen André Herzbergs neuer Roman „Was aus uns geworden ist“ und das gleichnamige Album. Herzberg setzt sich darin literarisch und musikalisch mit seiner Familiengeschichte und seiner jüdischen Herkunft auseinander. Dabei ist das Album nicht einfach der Soundtrack zum Roman. Die intime, unmittelbar berührende Musik entstand unabhängig und frei von der Arbeit am Buch. Beides, Album und Buch verhandeln große Themen. Einkreisend in der Prosa, mit unmittelbarem Gefühl im Lied.
Rund um die Vorführung des 45-minütigen Dokumentarfilms liest und singt André Herzberg Lieder und Texte aus Roman und Album, begleitet von Tom Franke und Mark Chaet.
Der Film „Schalom neues Deutschland – Juden in der DDR“ von Tom Franke, Mark Chaet & Lutz Rentner rückt ein bisher wenig beleuchtetes Thema jüngerer deutscher Geschichte in den Fokus. Wie ging der sozialistische deutsche Staat mit der historischen Verantwortung um ? Wie gestaltete sich jüdisches Leben in der DDR ? Der Film stellt Biografien und emotionale Schilderungen seiner Protagonisten in den Vordergrund und zeigt, wie Juden in der DDR gelebt und gefühlt haben. Ein Protagonist des Filmes ist André Herzberg, der die Zerrissenheit der Mutter spürte, wenn sie sich zwischen der kommunistischen Überzeugung und der jüdischen Religion entscheiden sollte, und dem seine jüdische Identität nach 1989 zu einem Anker geworden ist.
Im Herbst 2018 erschienen André Herzbergs neuer Roman „Was aus uns geworden ist“ und das gleichnamige Album. Herzberg setzt sich darin literarisch und musikalisch mit seiner Familiengeschichte und seiner jüdischen Herkunft auseinander. Dabei ist das Album nicht einfach der Soundtrack zum Roman. Die intime, unmittelbar berührende Musik entstand unabhängig und frei von der Arbeit am Buch. Beides, Album und Buch verhandeln große Themen. Einkreisend in der Prosa, mit unmittelbarem Gefühl im Lied.
Rund um die Vorführung des 45-minütigen Dokumentarfilms liest und singt André Herzberg Lieder und Texte aus Roman und Album, begleitet von Tom Franke und Mark Chaet.
Der Film „Schalom neues Deutschland – Juden in der DDR“ von Tom Franke, Mark Chaet & Lutz Rentner rückt ein bisher wenig beleuchtetes Thema jüngerer deutscher Geschichte in den Fokus. Wie ging der sozialistische deutsche Staat mit der historischen Verantwortung um ? Wie gestaltete sich jüdisches Leben in der DDR ? Der Film stellt Biografien und emotionale Schilderungen seiner Protagonisten in den Vordergrund und zeigt, wie Juden in der DDR gelebt und gefühlt haben. Ein Protagonist des Filmes ist André Herzberg, der die Zerrissenheit der Mutter spürte, wenn sie sich zwischen der kommunistischen Überzeugung und der jüdischen Religion entscheiden sollte, und dem seine jüdische Identität nach 1989 zu einem Anker geworden ist.
Im Herbst 2018 erschienen André Herzbergs neuer Roman „Was aus uns geworden ist“ und das gleichnamige Album. Herzberg setzt sich darin literarisch und musikalisch mit seiner Familiengeschichte und seiner jüdischen Herkunft auseinander. Dabei ist das Album nicht einfach der Soundtrack zum Roman. Die intime, unmittelbar berührende Musik entstand unabhängig und frei von der Arbeit am Buch. Beides, Album und Buch verhandeln große Themen. Einkreisend in der Prosa, mit unmittelbarem Gefühl im Lied.
Rund um die Vorführung des 45-minütigen Dokumentarfilms liest und singt André Herzberg Lieder und Texte aus Roman und Album, begleitet von Tom Franke und Mark Chaet.
2021. Ein Virus erobert den Planeten und legt viele Bereiche des gesellschaftlichen Lebens lahm. Die Corona-Krise trifft auch Kulturschaffende in Deutschland massiv. Auftrittsorte werden flächendeckend geschlossen. Veranstaltungen und Tourneen deutschlandweit abgesagt. Ein wirtschaftliches Desaster für die Betroffenen zeichnet sich ab. Wie ein Schleier liegt der Shutdown über der Kulturlandschaft. Künstler ringen um ihre Existenz. Doch was bedeutet das konkret? Welchen Umgang finden sie mit der Krise? Ist ein pragmatischer Umgang in dieser heraus fordernden Situation überhaupt denk- und lebbar? Inwieweit beeinflussen die Einschränkungen Selbstwert und Persönlichkeit? Welches Bild von Zukunft sehen die Künstler für sich selbst und für die Gesellschaft?
Der Musiker Mark Chaet und der Filmmacher Tom Franke sind auch von den Auswirkungen der Corona-Krise betroffen. Im Sommer 2020 führen sie umfangreiche Interviews mit befreundeten Kulturschaffenden aus Berlin durch. So entstand ein einzigartiges Zeitdokument, was auch heute ein Jahr nach dem ersten Shutdown nur wenig von seiner Aktualität verloren hat. Der Film bildet ein breites Spektrum der Kulturlandschaft Berlins ab.
Musiker wie Dirk Zöllner, Andrej Hermlin, Rainald Grebe und Kay Lutter (IN EXTREMO) kommen ebenso zu Wort wie Filmemacher*Innen, bildende Künstler*Innen und Theaterschaffende. Die Beschreibungen ihres Sommers in Berlin geben dem Film emotionale Tiefe und schaffen eine große Nähe zu den Künstlern. Die Dokumentation zeichnet keineswegs ein resignatives Bild. Vielmehr zeigt der Film, welchen unschätzbaren Wert die Kultur in unserem Land hat und welche Kraft im Ideenreichtum der Künstler steckt. Trotzdem war es für die allermeisten von ihnen ein „Stiller Sommer“.
ZUR FILMVORFÜHRUNG IM AUTOKINO ZEMPOW SIND DIE FILMEMACHER TOM FRANKE & MARK CHAET, DER PUPPENSPIELER MICHAEL HATZIUS UND DER MUSIKER REX JOSWIG ANWESEND. REX JOSWIG LEGT IM ANSCHLUSS AN DIE FILMPRÄSENTATION ALS DJ RABBIT AUF.
Mitwirkende:
Alexandra Dimitroff, Andrej Hermlin, Anja Tchepets, Anke Politz, Annekatrin Hendel, Bert Papenfuß, Bruno Planitzer, Christoph Dieckmann, Dascha Schuster, David Hermlin, Dirk Zöllner, Gerd Kroske, Janko Lauenberger, Johan Robin, Karsten Troyke, Kay Lutter, Mareile Fellien, Mathias Schönsee, Michael Hatzius, Rachel Hermlin, Rainald Grebe, Reiner Schöne, René Marik, René Schwettge, Rex Joswig, Sigalit Feig
Autoren: Tom Franke & Mark Chaet
Kamera & Schnitt: Tom Franke
Tonmischung: Mark Chaet
Sprecherin: Regine Seidler
Grafik: Anja Tchepets
Regie & Produktion: Tom Franke
eine Produktion von armadafilm
Produktionsjahr: 2020/21
Länge: ca. 78 Minuten
2021. Ein Virus erobert den Planeten und legt viele Bereiche des gesellschaftlichen Lebens lahm. Die Corona-Krise trifft auch Kulturschaffende in Deutschland massiv. Auftrittsorte werden flächendeckend geschlossen. Veranstaltungen und Tourneen deutschlandweit abgesagt. Ein wirtschaftliches Desaster für die Betroffenen zeichnet sich ab. Wie ein Schleier liegt der Shutdown über der Kulturlandschaft. Künstler ringen um ihre Existenz. Doch was bedeutet das konkret? Welchen Umgang finden sie mit der Krise? Ist ein pragmatischer Umgang in dieser heraus fordernden Situation überhaupt denk- und lebbar? Inwieweit beeinflussen die Einschränkungen Selbstwert und Persönlichkeit? Welches Bild von Zukunft sehen die Künstler für sich selbst und für die Gesellschaft?
Der Musiker Mark Chaet und der Filmmacher Tom Franke sind auch von den Auswirkungen der Corona-Krise betroffen. Im Sommer 2020 führen sie umfangreiche Interviews mit befreundeten Kulturschaffenden aus Berlin durch. So entstand ein einzigartiges Zeitdokument, was auch heute ein Jahr nach dem ersten Shutdown nur wenig von seiner Aktualität verloren hat. Der Film bildet ein breites Spektrum der Kulturlandschaft Berlins ab.
Musiker wie Dirk Zöllner, Andrej Hermlin, Rainald Grebe und Kay Lutter (IN EXTREMO) kommen ebenso zu Wort wie Filmemacher*Innen, bildende Künstler*Innen und Theaterschaffende. Die Beschreibungen ihres Sommers in Berlin geben dem Film emotionale Tiefe und schaffen eine große Nähe zu den Künstlern. Die Dokumentation zeichnet keineswegs ein resignatives Bild. Vielmehr zeigt der Film, welchen unschätzbaren Wert die Kultur in unserem Land hat und welche Kraft im Ideenreichtum der Künstler steckt. Trotzdem war es für die allermeisten von ihnen ein „Stiller Sommer“.
ZUR FILMVORFÜHRUNG IM FREILUFTKINO IM SCHILLERGARTEN SIND DIE FILMEMACHER TOM FRANKE & MARK CHAET UND DER MUSIKER REX JOSWIG ANWESEND. REX JOSWIG LEGT IM ANSCHLUSS AN DIE FILMPRÄSENTATION ALS DJ RABBIT AUF.
Mitwirkende:
Alexandra Dimitroff, Andrej Hermlin, Anja Tchepets, Anke Politz, Annekatrin Hendel, Bert Papenfuß, Bruno Planitzer, Christoph Dieckmann, Dascha Schuster, David Hermlin, Dirk Zöllner, Gerd Kroske, Janko Lauenberger, Johan Robin, Karsten Troyke, Kay Lutter, Mareile Fellien, Mathias Schönsee, Michael Hatzius, Rachel Hermlin, Rainald Grebe, Reiner Schöne, René Marik, René Schwettge, Rex Joswig, Sigalit Feig
Autoren: Tom Franke & Mark Chaet
Kamera & Schnitt: Tom Franke
Tonmischung: Mark Chaet
Sprecherin: Regine Seidler
Grafik: Anja Tchepets
Regie & Produktion: Tom Franke
eine Produktion von armadafilm
Produktionsjahr: 2020/21
Länge: ca. 78 Minuten